Haben Sie tausende Ratgeber über die Gesichtspflege gelesen und trotzdem haben Sie keine perfekte Beauty-Routine entdeckt? Testen Sie die „Mondpflege“, wo die Mondphasen eine entscheidende Rolle spielen. Vielleicht ist das Ihre ideale Gesichtspflege?

Obwohl das etwas seltsam klingt, gibt es wirklich viele Frauen, die Mondphasen bei den täglichen Pflegeritualen berücksichtigen. Für einige Personen ist das irrational, während andere Personen hoffen, dass Mondphasen bei der Gesichtspflege helfen. Es wurde endlich wissenschaftlich bewiesen, dass Mondphasen wirklich einen großen Einfluss auf unseren Organismus haben. Vielleicht lohnt es sich, diese kontroverse Methode selber zu testen?

Unabhängig davon, ob Sie an den Einfluss der Mondphase auf die Haut glauben oder nicht, ist die „Mondpflege“ eine bemerkenswerte Option. Sie ist bestimmt nicht schädlich, kann aber wirklich hilfreich sein und Ihrer Gesichtshaut den richtigen Pflegerhythmus garantieren.

Mondpflege, also …

Was ist die „Mondpflege“? Der Name klärt alles – das ist eine Pflegemethode, die darauf basiert, alle Behandlungen und Tätigkeiten im Rahmen der Gesichtspflege an die konkrete Mondphase anzupassen.

Der Mondphasenzyklus dauert ca. 29,5 Tage. Er besteht aus acht Mondphasen. Es ist wissenswert, dass drei Mondphasen besonders wichtig sind. Es gibt jedoch Personen, die ihre „Mondpflege“ für alle Mondphasen ausschreiben. Unabhängig davon, ob Sie alle acht oder nur drei Mondphasen bei der Pflege berücksichtigen, müssen Sie konkrete Pflegebehandlungen an die konkrete Mondphase anzupassen. Es sind natürlich Bedürfnisse der Haut zu berücksichtigen.

Wenn Sie Akne haben, müssen Sie selbstverständlich andere Behandlungen wählen, als Personen mit Äderchen im Gesicht. Dank der Mondphasen wissen Sie, wann Sie auf regenerierende Hausbehandlungen setzen, wann eine Kosmetikerin besuchen und wann die Haut ruhig bleiben lassen sollen.

Nicht alles wissen Sie natürlich ab sofort und es ist auch sinnlos, die bisherige Pflege drastisch zu ändern. Sie brauchen aber ein paar Informationen darüber, wie die richtige „Mondpflege“ aussehen soll.

Etappen der Mondpflege

ZUNEHMENDER MOND

Wenn der Mond immer runder wird, also von der Hörnchenform bis zur Berlinerform kommt, ist es die beste Zeit für das Schuppen und die Reinigung der Haut. Das ist ein wunderbarer Moment für die Entfernung der abgestorbenen Haut, beispielsweise mit einem hausgemachten Peeling. Während dieser Mondphase ist es wichtig, der Haut Vitamin D und Magnesium zu liefern, weil wir dann schlechter schlafen und unsere Haut müde ist. Die Revitalisierung ist eine gute Methode für die Hilfe. Beim zunehmenden Mond ist es auch richtig, verschiedene straffende Behandlungen zu machen. In dieser Zeit geben Sie die besten Effekte.

HALBMOND

Während der Halbphase des Mondes, also wenn nur die Hälfte des Mondes durch die Sonne beleuchtet ist, sollen Sie auf eine intensive Regeneration setzen. Die geschuppte und gereinigte Haut ist darauf gut vorbereitet. Jetzt werden die notwendigen Nährstoffe besser absorbiert. Das ist auch ein guter Moment für invasive und schmerzhafte Behandlungen, weil die Haut beim Halbmond weniger empfindlich gegen Schmerz und Schäden ist. Der ganze Organismus hat dann einen besseren Zustand. Solche Behandlungen wie Schließen der Blutgefäße, Epilation oder chinesische Schröpfköpfe sind jetzt besonders gute Ideen.

VOLLMOND

Wie sieht die „Mondpflege“ beim geheimen und magischen Vollmond aus? Für das Gesicht bedeutet die Zeit ein geschwollenes, müdes und empfindliches Gesicht. Aus diesem Grund sollen Sie auf solche Behandlungen setzen, die weder invasiv noch schmerzhaft sind. Wenn Sie keine Irritationen bekommen wollen, verzichten Sie auf eine intensive Regeneration und Reinigung und setzen Sie auf entspannende Massagen mit Roller, Ölen und Steinen. Zu richtigen Behandlungen in dieser Zeit gehören ebenfalls Skin Icing oder kalte Kompressen. Das alles entspannt und erholt die Haut, sowie garantiert eine Harmonie. Dasselbe betrifft entspannende Bäder.

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